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Konzertversicherung LLoyd`s klagt gegen AEG und MJ-Estate

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  • #46
    Ja Brigitte, da geb ich dir recht, er hat selbst zu verschiedensten gelegenheiten einen alias benutzt.
    Mir kommt es nur sehr sehr ungewöhnlich vor, dass 'man' das offensichtlich auch tut, wenn um einen versicherungssache geht, wo nicht grad drei mark fünfzig auf'm papier stehen.
    Diese alias-geschichten arbeiten nicht grad im positiven sinn für Michael, wenn's dann am ende das produziert, dass von "Michael kannte Dr Slavit gar nicht, war nie in behandlung bei ihm" ... bis zum vorliegen eben dieses ärztlichen zeugnisses, was ja nun das klare gegenteil bedeuten würde.

    Mit dieser unklarheit, der story vom verschwunden zeugnis wegen, werden immerhin Dr Slavit, AEG und nicht zuletzt in der hauptsache Michael selbst ruf-geschädigt.

    Mag sein, dass es weder AEG noch das MJ estate letztendlich an's hungertuch liefert, wenn sie evtl. verzichten/ die anderen evtl. vorschiessen (..ist ja eh fraglich), die versicherung wälzt die zahlung gnadenlos ab.
    Am ende will es wieder keiner gewesen sein, der irgendwas verbockt hat ... dem toten Michael kann man's ja immer noch auf den rücken laden ..

    With L.O.V.E. and respect
    Lg rip.michael

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    • #47
      Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
      [I]
      Lloyd hat an AEG eine unterzeichnete Police gegeben. Sie deckte ausdrücklich nur "Unfall" ab, bis eine General-Untersuchung durch einen (wahrscheinlich von Lloyd bestimmten) Arzt in London stattgefunden hatte. Für die Abdeckung "Unfall" ist aber ein Attest von Slavit nicht relevant.....
      Und weil die Versicherung zu Michaels Todeszeitpunkt ja nur Unfall abdeckte besteht ohnehin kein Anlass in die Gesundheitsgeschichte von Michael einzutauchen. Das einzig Wichtige für Lloyd`s ist doch, dass Michaels Tod nicht als Unfall gewertet werden kann und damit besteht für Lloyds keine Zahlungsverfplichtung. Das ist doch das einzige was das Gericht festzustellen hat und somit der Vertrag Null und Nichtig ist. Das ist das was Lloyd`s will. Ich glaube nicht, dass sie weiter vorhaben einen Schadensersatz einzufordern wegen evtl. Falschangaben der Versicherten im Vertrag.

      Ich glaube daher nicht das es zum Prozess kommen wird, sondern gehe von einer außergerichtlichen Einigung aus.

      Edit:
      Allerdings empfinde ich die Weizmann-Aussage als irritierend:
      Anwalt Howard Weitzman, der den Jackson-Nachlassverwalter vertritt, hielt Lloyd's vor, der Versicherer wolle sich vor der Zahlung eines «berechtigten Anspruchs» drücken.

      Weizmann muss doch klar sein, dass es keinen berechtigten Anspruch gibt.
      Zuletzt geändert von Lena; 17.06.2011, 13:21.

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      • #48
        Zitat von Brigitte 58 Beitrag anzeigen
        ...
        was macht thome da in den unterlagen?
        Wüsste ich auch sehr gerne ... deshalb meine frage ... wiederhole sie!

        Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
        ...
        @alle:
        Ich denke eher nicht, dass das Slavit-Attest eine große Rolle spielen wird in dem Prozess:
        Sowohl Dr. Slavit als auch das Attest werden in der Klageschrift nicht erwähnt.
        Lloyd hat an AEG eine unterzeichnete Police gegeben. Sie deckte ausdrücklich nur "Unfall" ab, bis eine General-Untersuchung durch einen (wahrscheinlich von Lloyd bestimmten) Arzt in London stattgefunden hatte. Für die Abdeckung "Unfall" ist aber ein Attest von Slavit nicht relevant.....

        Als wahrscheinlich kann ich mir vorstellen, dass das Slavit-Attest für den Vertrag zwischen Michael und AEG also für den Vertrag über die Konzerte, eine Vorbedingung war, denn auch AEG wird nach nach Michaels langer Bühnenabstinenz eine "Tauglichkeits-Bescheinigung" haben sehen wollen.



        Vielleicht macht man das mit diesen falschen Namen um zu vermeiden, dass Laboranten, Assistenzpersonal usw. zu TMZ rennen und dort Kopien verkaufen?...also aus Diskretionsgründen?
        Das Slavit attest könnte ja auch im vorfeld des versicherungsvertrags mit Lloyds nötig gewesen sein, als es noch gar nicht um infrage kommende deckungsfälle ging, sondern darum, ob man AEG / Michael überhaupt würde versichern können. Kann doch sein, dass Lloyds da ein bezeichnendes risiko sah und sich mit einem attest absichern wollte.

        Die andere variante, dass das Slavit attest für den vertrag AEG / Michael gedacht war, könnte natürlich auch hinhauen. Diesmal als absicherung vorab für AEG, ob sie einen vertrag mit Michael abschliessen. Der AEG vertrag ist vom 26.01.09, das Slavit attest von mitte/ende februar 2009 (ohne garantie auf die richtigkeit )

        Wenn das mit dem alias eine reine vorsichtsmassnahme indiskreter und pflichtvergessener, vielleicht geldgieriger mitarbeiter an entsprechenden stellen wegen sein soll .. dann sollte man sich wohl besser eine neue methode ausdenken, um diskretion zu wahren. In Michaels fall hat das jedenfalls nicht funktioniert. Die spatzen pfeiffen die aliasnamen nur so von den dächern, unterlagen schwirren im netz rum ....

        With L.O.V.E. and respect
        Lg rip.michael

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        • #49
          die 74 seiten sind noch hier:

          seite 36 Risikodetails ist interessant....
          Zuletzt geändert von Brigitte 58; 17.06.2011, 14:52.

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          • #50
            Zitat von Lena Beitrag anzeigen
            Und weil die Versicherung zu Michaels Todeszeitpunkt ja nur Unfall abdeckte besteht ohnehin kein Anlass in die Gesundheitsgeschichte von Michael einzutauchen. Das einzig Wichtige für Lloyd`s ist doch, dass Michaels Tod nicht als Unfall gewertet werden kann und damit besteht für Lloyds keine Zahlungsverfplichtung. Das ist doch das einzige was das Gericht festzustellen hat und somit der Vertrag Null und Nichtig ist. Das ist das was Lloyd`s will. Ich glaube nicht, dass sie weiter vorhaben einen Schadensersatz einzufordern wegen evtl. Falschangaben der Versicherten im Vertrag.

            ja, ich meine es genau wie Lena

            Ich glaube daher nicht das es zum Prozess kommen wird, sondern gehe von einer außergerichtlichen Einigung aus.

            ist für mich auch sehr vorstellbar:
            Erstens, weil AEG ja eigentlich schon das Geld vom Estate (vorgestreckt?) bekommen hat:
            Zweitens, weil ich sicher annehme, dass Branca alles tun wird, damit Michael nicht beschädigt wird. Und ehrlich gesagt halte ich den Phillips auch nicht für so schofelig, dass er Michael in negativer Weise da hineinziehen würde, wenn er einen anderen Weg geboten bekommt.

            Edit:
            Allerdings empfinde ich die Weizmann-Aussage als irritierend:
            Anwalt Howard Weitzman, der den Jackson-Nachlassverwalter vertritt, hielt Lloyd's vor, der Versicherer wolle sich vor der Zahlung eines «berechtigten Anspruchs» drücken.
            Weizmann muss doch klar sein, dass es keinen berechtigten Anspruch gibt.

            Lena, haste schon mal einen Anwalt gesehen, der als erste Reaktion gesagt hat zum Gegener: "Ja, Du hast Recht."?
            Klappern gehört zum Handwerk! Erstmal auf die Kacke hauen und ganz selbstbewusst bestreiten!
            Hätte H. Weitzman das nicht so gesagt----er wäre kaum ein guter Anwalt.


            (meine ich mal so....)

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            • #51
              Zitat von Brigitte 58 Beitrag anzeigen
              ...
              was macht thome da in den unterlagen?


              Er ist ebenfalls versichert wie ja auch andere Personen wie Tänzer und Musiker

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              • #52
                .... ja aber warum? Er zeichnete doch lediglich für die aushandlung des AEG vertrags verantwortlich.
                Versteh ich nich so ganz.
                Tänzer, sänger, musiker, andere mitwirkende jeglicher art ... aber Tohme ??
                Na ja wurscht ... der ist eh weg von der bildfläche, als ob ihn ein loch im erdboden verschlungen hätte.

                (Soweit ich mich erinnern kann, ist er als zeuge im Murray prozess geladen. Bin gespannt, ob der aufkreuzt .. )

                With L.O.V.E. and respect
                Lg rip.michael

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                • #53
                  ja rip.michael, da bin ich auch gespannt. thome nimmt seine termine nie wahr.
                  weder bei Larry King und bei gericht verschwinden auch die ankündigungen.
                  man kann auch nichts darüber lesen, wieso termine gelöscht wurden.
                  aber seine forderung besteht noch, ist doch auch was......

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                  • #54
                    Tja, wenn er als Zeuge in einem Strafverfahren geladen ist, kann er den Termin nicht so einfach platzen lassen. Das dürfte ihm teuer zu stehen kommen und hier rede ich weniger vom Geld sondern von einer richterlich angeordneten
                    Vorführung. (was heißt, man kann den Herrn auch mit Lalülala zuhause abholen und er bekommt nette Menschen an die Seite gestellt, die ihn (unter)stützen. Die Anwendung derartiger Zwangsmittel sind zwar nicht bei jedem Verfahren an der
                    Tagesordnung aber gar nicht mal so selten. Eine Kostenrechnung gibt es unter Umständen gratis dazu in den USA.) Die Rechnung dürfte ihn weniger schocken, gewiss. Aber die Einsicht, dass er sich dem nicht so einfach entziehen kann, ggf. schon.
                    Wir werden sehen, ob er auch hier versuchen wird, bzw. durch Anwälte versuchen lässt, sein Erscheinen zu verhindern.
                    Schlimmstenfalls und anzunehmender Weise dürfte das nur ggf. ein weiterer Punkt sein, weshalb sich das Verfahren verzögert, z.B. bei einer ärztlich festgestellten Vernehmungsunfähigkeit eines Zeugens. Eine Gefälligkeitsbescheinigung seines
                    örtlichen Hausarztes dürfte hier einen Richter aber nicht überzeugen auf T.´s Aussage gänzlich zu verzichten. Auch wenn es sich für einige so darstellt, eine Gerichtsverhandlung ist letztendlich keine Show.

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                    • #55
                      Hallo Billy,
                      ich habe mich wahrscheinlich auch nicht richtig ausgedrückt.
                      ich meinte nicht nichterscheinen von Thome, sondern
                      der termin im februar 2011 war komplett aus der liste verschwunden
                      beim nachlassgericht.
                      so wie es diesen termin gab:
                      11/04/2010 Reply/Response (SPECIAL ADMINISTRATORS' AMENDED REPLY TO CREDITOR TOHME R. TOHME'S OPPOSITION AND OBJECTION TO MOTION TO FILE UNDER SEAL SPECIAL ADMINISTRATORS' REPORT RE MANAGEMENT OF THE MJJ BUSINESS...)
                      Filed by Attorney for Petitioner

                      gab es einen neuen für 02.2011, dieser wurde aus den terminen gelöscht.

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                      • #56
                        Hallo Brigitte,
                        passt schon - ich habe Dich verstanden. ABER ich war nur OT bzgl. des Hinweises von rip.michael, dass T. geladen ist beim Murray Prozess.
                        Was die Zivilprozesse betrifft ist noch mal eine andere Geschichte. Dazu kann ich leider auch nicht sonderlich viel beitragen.
                        LG

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                        • #57
                          schön, dass wir uns verstehen Billy, wir wurschteln uns alle so durch, ist auch keine
                          einfache sache dieses versicherungsgedöns.
                          aber vielleicht hat TMZ eine erklärung gleich parat:

                          Michael's Former Manager: I Was Honest, So Pay Up

                          11/22/2010 3:49 PM PST by TMZ Staff

                          The man who claims he was Michael Jackson's manager says he was so honest when he turned over a secret stash of MJ money ... the MJ Estate should return the favor by opening its books to him.

                          1122_mj_tohme_EX_TMZ_Getty_01
                          Dr. Tohme Tohme claims in new legal docs the Estate owes him 15% of *****'s earnings while Tohme allegedly worked for him, but the big wigs who administer the estate won't open their books so he can figure out how much to demand.

                          Tohme says the Estate isn't giving him credit for turning over $5.5 million dollars of Michael's money shortly after he died -- money Tohme says he was secretly holding for the singer. And, Tohme boasts in legal documents obtained by TMZ, he didn't even deduct his fee. Tohme's argument -- being honest should have its rewards.

                          The Estate doesn't look kindly on Tohme, and they've shut him out.
                          Zuletzt geändert von Brigitte 58; 17.06.2011, 21:26.

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                          • #58
                            Über Tohmé Tohmé ist es unmöglich für mich, eine "Meinung" zu haben:
                            Entweder ist er ein"ganz Guter" und wird verkannt, oder er ist ein "ganz Böser".

                            Mir hat gefallen, wie er nach dem 25.06.09 über Michael gesprochen hat.
                            Mir hat auch gefallen, dass er das Geld, welches er da von Michael in Verwahrung hatte, dem Estate übergeben und nicht für sich behalten hat. (damals war übrigens die Rede von 2,5 oder 3 Millionen; TMZ schreibt " am 22.11.10 5,5 Millionen.) Aber eigentlich sollte man diese Übergabe des Geldes an das Estate nicht überbewerten: Es sollte das normale Verhalten eines seriösen Geschäftsmannes sein.
                            Mir hat auch gefallen, dass er der Presse aus dem Weg gegangen ist und geschwiegen hat zu dem schon zwanghaften Äußerungsbedürfnis anderer.

                            Und trotzdem ist nicht einschätzbar für mich, ob es das normale Verhalten des Menschen / Geschäftsmannes Tohmé ist oder sorgfältig kalkuliertes Verhalten aus welchem Grunde auch immer.

                            Einem von Newsman hier im Forum am 06.07.09 eingestellten Artikel ("Jackson adviser breaks his silence") ist zu entnehmen, dass Tohmé von Jermaine Jackson an Michael vermittelt wurde....

                            Tohme hat nach seinen eigenen Angaben Michael mit Thomas Barrack bekannt gemacht und somit die Umstrukturierung der Besitzverhältnisse von Neverland in die Wege geleitet.
                            Im Nachhinein kann dieses Geschäft nur als positiv zu Michaels Vorteil gewertet werden, denn dadurch wurde Michael in die Lage versetzt, wenigstens Mit-Eigentümer von Neverland zu bleiben und er erhielt ca. 23 Millionen von Barrack ausgezahlt.
                            Insofern: Neverland gäbe es heute nicht mehr, hätte Tohmé nicht Barrack als Interessenten gefunden, denn es war zu diesem Zeitpunkt bereits ein Versteigerungstermin angesetzt für Neverland mit einem Verkehrswert von 6,5 Millionen Euro. (wie viel Neverland bei einer Versteigerung bei einem Anfangsgebot von 6,5 Mio. eingebracht hätte, ist nicht einzuschätzen....jedenfalls wäre danach Neverland unwiderbringlich weg gewesen für Michael)

                            In diesem Interview spricht Tohmé auch davon, Bodyguards mit Nation of Islam - Hintergrund aus Michaels Security entfernt zu haben.
                            Verwundert fragt man sich, wie diese NoI-Bodyguards denn da wieder in Michaels Nähe gekommen waren, nachdem doch Randy Jackson es gewesen sein soll, der da 2004 alle nach Hause geschickt hatte.
                            Tohmé spricht in dem Interview von einer Vereinbarung die er mit Michael hatte nach der er selbst nicht in Michaels kreative Entscheidungen und Michael seinerseits nicht in Tohmés unternehmerische Entscheidungen eigreifen würde.

                            Nicht nur diese drei Angaben Tohmés erinnern stark an einen anderen Manager, der sich 2001 bis 2003 um Michael "kümmerte" und der noch heute stolz auf seiner Homepage schreibt, dass er Michaels "privates und geschäftlichers Leben komplett umstrukturiert" habe. Und auch dem war die NoI ein Übel. Und auch der hatte Großes mit Michael vor...

                            Was man dem einen als wohlwollendes Verhalten FÜR Michael glaubt, kann man dem anderen schlecht als übelwollendes Verhalten GEGEN Michael auslegen.

                            Der Unterschied zwischen diesen beiden Managern ist: Der eine schiebt sich in den Vordergrund, erzählt von seinen Planungen und stellt sich blendend dar; der andere macht sich rar, hüllt sich in Schweigen und bleibt nebelhaft, mysteriös, undurchsichtig damit.

                            Vielleicht hält es Tohmé einfach nicht nötig, sich in der Öffentlichkeit zu äußern und hat nicht das Bedürfnis, sich erklären und reinwaschen zu müssen....
                            Vielleicht aber steckt er auch tiefer und böser in den Ereignissen vor Michaels und bei Michaels Tod.
                            Ich weiß es nicht.....es ist beides möglich.


                            Vielleicht ist der Hintergrund dieser ganzen Geschichte um Michael seit Sommer 2008 noch ganz anders, als bisher allgemein bekannt.
                            Ich frage mich, warum die Erwähnung Tohmés in der Presse von Anfang an, als schon seit Sommer 2008, immer mit den Zusätzen "undurchsichtig, mysteriös, nebulös" versehen wurde....
                            Kommt auf so etwas die Presse von ganz allein? Wohl eher nicht.....

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                            • #59
                              @ Hippolytos

                              Nicht nur diese drei Angaben Tohmés erinnern stark an einen anderen Manager, der sich 2001 bis 2003 um Michael "kümmerte" und der noch heute stolz auf seiner Homepage schreibt, dass er Michaels "privates und geschäftlichers Leben komplett umstrukturiert" habe. Und auch dem war die NoI ein Übel. Und auch der hatte Großes mit Michael vor...

                              Hierzu möchte ich feststellen, dass auch diese Daten/Angaben m.E. übertrieben und nicht korrekt sind !

                              So viel ich weiß, war dieser Herr lediglich 2002-2003 Michaels Manager und erhielt erst 2/2003 von Michael die Prokura für sein Geschäftsleben und seine Finanzen !


                              @ rip.michael

                              .... ja aber warum? Er zeichnete doch lediglich für die aushandlung des AEG vertrags verantwortlich.
                              Versteh ich nich so ganz.
                              Tänzer, sänger, musiker, andere mitwirkende jeglicher art ... aber Tohme ??
                              Ich gehe davon aus, dass Tohme Tohme deshalb mit aufgeführt wird, weil er Michaels Manager und Geschäftsführer seiner Firma war, die ja ebenfalls Partner der Versicherung war (wie auch der rechtliche Partner für AEG) und im Vertrag/Police benannt ist.
                              Zuletzt geändert von geli2709; 18.06.2011, 13:49.

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                              • #60
                                Komisch ... mir war so dass genau das sehr ihm nebel lag:

                                War Dr Tohme Tohme tatsächlich MJs manager oder oder in irgendeiner position, die ihn berechtigte, den das AEG agreement (vertrag ist das im eigentlich sinn nicht) auszuhandeln??
                                Ist so ein punkt, den ich nicht wirklich auf die reihe kriege.
                                War Dr Tohme Tohme geschäftsführer von The Michael Jackson Company, LLC.( gegr. 13.06.2006) ?
                                Oder war er nur allgemein in beratender funktion für Michael tätig ? Manchmal wurde er auch als MJs finanzmanager bezeichnet. Er selbst bezeichnete sich als manager, spokesman, everything.
                                as kompetenzgerangel Dr Tohme Tohme / Frank Dileo hatten wir in der vergangenheit schon durch, allerdings ohne wirklich handfeste ergebnisse.
                                Vielleicht lohnt es sich, in dem begonnenen thread info zu Dr Tohme Tohme zu sammeln, da steht so gut wie nix drin bis jetzt.

                                Es erklärt sich bis jetzt nicht wirklich, warum Dr. Tohme quasi mitversichert gewesen sein ist.

                                With L.O.V.E. and respect
                                Lg rip.michael

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